Bei der Elektrolumineszenz handelt es sich um ein zerstörungsfreies Prüfverfahren zur Untersuchung von Photovoltaik-Modulen. Es beruht auf dem folgenden Prinzip: Eine PV-Zelle wird bestromt. Daraufhin sendet sie Strahlung im Infrarotbereich aus. Mit einer geeigneten Kamera kann diese Strahlung detektiert werden. So entstehen Bilder der abgegebenen Strahlung. Mit diesem Verfahren ist es möglich Fragmente oder sogar Zellen zu erkennen, die keinen Strom produzieren. Diese "toten Bereiche" sind auf den aufgenommenen Fotos schwarz.